Bannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur StartseiteBannerbild | zur Startseite
Teilen auf Facebook   Instagram   Teilen auf X   Als Favorit hinzufügen   Link zur Seite versenden   Ansicht zum Drucken öffnen
 

Max Unglaube beim Continentalcup in Bischofshofen

21. 01. 2025

Als ich letztens den Olympiasprung von Jens Weißflog im Fernsehen sah, wie er mit kühnem Anlauf von der Seite die Schanze ohne Spur hinunter rutschte, musste ich doch lächeln. Welch ein Unterschied zu heute: gekühlte Eispur oder im Sommer Keramik oder Stahl, auf den einzelnen Springer abgestimmte Skier und bei den Besten ein Wachstruck, der einer geheimen Hexenküche gleicht. Und erst die Sprungschuhe und die Anzüge! Da müssen die Springerinnen und Springer oben auf dem Schanzenturm durch eine Scannerkontrolle, sieben Chips sind in den Anzügen versteckt. Das nur ja niemand im Wettkampf verschiedene Anzüge verwendet, auch nicht Teile ausgetauscht sind. Und wenn sie unten glücklich angekommen sind, noch einmal Kontrolle. Diesmal wird gemessen, ob der Anzug ja nicht zu groß ist, das hätte ja eine größere Windauflagefläche zur Folge, und das wäre unfair, also Disqualifikation. Und natürlich – nicht zu vergessen – die Dopingkontrolle.

Jüngst erging es beim Continentalcup im österreichischen Bischofshofen dem Bad Freienwalder Springer Max Unglaube so. Nach einem sehr guten Sprung am Sonntag im ersten Durchgang zeigte das Bandmaß zu viel Spielraum um den Bauch herum an. Die Folge war eben Disqualifikation. Tags zuvor verpasste er noch mit zwei Sprüngen über 120,5 Meter im Probedurchgang und 114 Metern im ersten Durchgang leider das Finale.

 

Bild zur Meldung: Max Unglaube

 

dsv   sis   DSVaktiv   snb DOSB  
e-Learning   dwds   Das Online-Portal für Wintersport an Schulen     lsb